Interview
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Benjamin Stromberg

Wenn man nur in der Nische sucht, dann sind Lösungen oft nicht weitreichend.

Ein Gespräch mit Wolf Jeschonnek zum Potenzial von FabLabs

Jung, dynamisch, international sind die Beschreibungen, die einem sofort in den Kopf kommen, wenn man das FabLab in Berlin betritt. Oder einfach gesagt: Typisch Berlin. Doch das wäre schlicht falsch, denn sowie vieles, was gerade als typisch Berlin gilt, ist auch das FabLab mit drei Jahren sehr jung und damit sogar jünger als viele der anderen FabLabs, die sich in Deutschland in nahezu jeder Großstadt seit wenigen Jahren finden lassen. Und die meisten haben irgendwas mit 3D-Druck und Laser zu tun. Aber für wen und was machen die eigentlich?

„Der Fokus der FabLabs liegt im bildenden und aufklärenden Charakter“, erklärt Wolf Jeschonnek, Gründer und Geschäftsführer des Berliner FabLabs. „Ich informierte mich über FabLabs und hatte selbst einen Bedarf nach solch einem Ort, wo ich meinen Projekten nachgehen kann. Mit der Idee eines zu gründen, flog ich in die USA und sammelte dort Eindrücke von bestehenden FabLabs. […]Die ersten FabLabs wurden in den USA ungefähr 2003 gegründet. In Deutschland kamen FabLabs erst 2008 an. Das sind 5 Jahre Vorsprung und die drücken sich in der Organisation und Struktur der FabLabs aus. […] Ich denke, dass das ganze Ökosystem für Innovationskultur dort fortgeschrittener ist. Alles rund um das Thema Maker Faire ist deutlich ausgeprägter. Jemand von Maker Faire war sogar im Weißen Haus und präsentierte 3D-Druck, sodass die Thematik politisch aufgegriffen wurde. In Deutschland sind wir davon noch einige Jahre entfernt.“

3D Drucker i3 Berlin

Vor allem geht es um die Bereitstellung von modernen Maschinen und Materialien, die auf lange Sicht zu den Basics technologisch fortgeschrittener Gesellschaften gehören werden. Dementsprechend lockt das FabLab vor allem Menschen aus der IT und dem MINT-Bereich an. Aber nicht nur: „Obwohl zu uns aus anderen  Bereichen wenige Leute kommen, z.B. dürften es bei den Künstlern nicht mehr als zehn Prozent sein, halte ich es aktuell für vielfältig genug. Weil es sehr offen gestaltet und nicht an eine Universität gekoppelt ist, kommen alle interessierten Leute her und viel breiter können wir das Publikum nicht bedienen. Auch über alle Altersklassen hinweg haben wir Andrang. Von der fachlichen Tiefe wird es von Profis getragen, die von einfachen bis komplexen Fragestellungen unterstützen. Wir teilen unser Wissen, weil es die Idee hinter diesem Ort ist“, erzählt Wolf. „Wir möchten als Schnittstelle zwischen den Menschen, die Technologie erfinden und denen, die sie nutzen, verstanden werden. Der Unterschied liegt darin, ob man gewöhnlicher Nutzer der Technologie ist oder kreativ wird und auch hinter die Benutzeroberfläche schaut. Das wichtige Ziel ist es Technologie in seinen Grundlagen transparenter zu gestalten. Genau dafür sind solche Orte gedacht.“

Genau hier liegt das große Potenzial von vitalen FabLabs: Das zufällige Aufeinandertreffen von Menschen unterschiedlicher Hintergründe, unterschiedlichen Alters, mit unterschiedlichen Interessen und unterschiedlichen Kompetenzen. Ein Faktor, der von unternehmenseigenen Inkubatoren häufig ignoriert, oder auf künstliche Weise versucht wird zu etablieren. „Diese gehen deutlich zielgerichteter und pragmatischer vor, sodass das Innovationspotenzial ein anderes ist als bei uns. Wenn man nur beginnt in der Nische zu suchen, dann sind die Lösungen dementsprechend oftmals nicht weitreichend im Gegensatz zu uns, die sehr breit aufgestellt sind“, meint Wolf dazu. Doch er selbst weiß: Der Beweis für die durchschlagende Innovationsfähigkeit seines FabLabs muss erst noch erbracht werden. Bis jetzt kann man ihm jedoch noch keinen Vorwurf machen. Es sind erst drei Jahre seit der Gründung vergangen. Drei Jahre, in denen Wolf und sein Team bereits die Fühler in Richtung einer kollaborativen und kreativen Zukunft strecken, die für viele andere noch weit entfernt liegt.

Das komplette Interview mit Wolf Jeschonnek online lesen

AoA: Ist Deutschland in Ihren Augen ein Land der Innovation und was tragen FabLabs dazu bei? Wie kamen Sie auf die Idee ein FabLab zu gründen?

Wolf Jeschonnek: Die meisten von uns leben in Wohlstand, der durch technologischen Fortschritt entsteht. Für diesen Fortschritt sind maßgeblich Innovationen verantwortlich. FabLabs führen zu einigen Innovationen, woraus sich Start-ups gründen, aber der Fokus der FabLabs liegt im bildenden und aufklärenden Charakter.
Ich informierte mich über FabLabs und hatte selbst einen Bedarf nach solch einem Ort, wo ich meinen Projekten nachgehen kann. Mit der Idee eines zu gründen, flog ich in die USA und sammelte dort Eindrücke von bestehenden FabLabs. Nach meiner Rückkehr gründete ich das FabLab in Berlin.

AoA: Wie viel weiter sind die FabLabs in den USA?

Wolf Jeschonnek: Die ersten FabLabs wurden in den USA gegen 2003 gegründet. In Deutschland kamen FabLabs erst 2008 an. Das sind 5 Jahre Vorsprung und die drücken sich in der Organisation und Struktur der FabLabs aus. Während meines Besuches schaute ich mir auch Hackerspaces und Techshops an. Ich denke, dass das ganze Ökosystem für Innovationskultur dort fortgeschrittener ist. Alles rund um das Thema Maker Faire ist deutlich ausgeprägter. Jemand von Maker Faire war sogar im Weißen Haus und präsentierte 3D-Druck, sodass die Thematik politisch aufgegriffen wurde. In Deutschland sind wir davon noch einige Jahre entfernt.

AoA: Sind die netzwerkartigen Strukturen innerhalb und zwischen den FabLabs in den USA viel intensiver und der Austausch viel größer? Wie ist der Austausch Deutschland?

Wolf Jeschonnek: Das ist ganz ähnlich. Alle kennen sich untereinander, aber lokal arbeitet jeder an seinen eigenen Projekten. Es gibt einen Videochannel auf dem sich die meisten amerikanischen FabLabs präsentieren. In einer Videokonferenz vom MIT kann man sich ansehen, woran momentan in den FabLabs gearbeitet wird. So etwas gibt es in Deutschland bislang noch nicht. Das hat allerdings viel damit zu tun, dass es vom MIT unterstützt wird. Das Netzwerk in den USA ist nämlich um das MIT herum entstanden. In Deutschland gibt es jetzt keine zentrale Koordinierungsstelle.

AoA: Wäre eine zentrale Koordinierungsstelle wünschenswert?

Wolf Jeschonnek: Momentan gibt es hier kein Geschäftsmodell, das für diese Art von Vernetzung funktioniert, aber davon könnten wir durchaus profitieren. Die FabLabs haben selbst nicht genügend Geld, um übergeordnete Strukturen und das dafür notwendige Personal zu finanzieren. Es gibt diverse Initiativen, hauptsächlich Verbände, für offene Werkstätten mit einer Stiftung. Allerdings sind offene Werkstätten ein breiter Begriff.

AoA: Wie setzt sich der Hauptteil der Mitglieder zusammen, die sich für FabLabs interessieren? Wäre es auf lange Sicht wünschenswert das Klientel noch weiter zu mischen?

Wolf Jeschonnek: Für Lernzwecke ist jeder willkommen, aber es sind überwiegend Selbstständige aus dem Bereich IT, Informatik, Architektur, Design und Engineering, aber auch kleine Firmen, die es als ausgelagerte Modellwerkstatt nutzen. Daneben gibt es noch Community-Organisationen wie Jugend-Tagt, also Non-Profit-Organisationen, die temporär nachfragen. Auch jede Menge Hobbybegeisterte, wobei Hobby nicht mit unprofessionell gleichzusetzen ist, weil die teilweise sehr fortgestrittene technologische Projekte verfolgen. Industrieunternehmen sind auch interessiert. Wir arbeiten eng mit Ottobock zusammen, aber das ist unsere einzige große Partnerschaft. Ansonsten haben wir noch mit verschiedenen Material- und Maschinenherstellern Kooperationen, die inhaltlich nicht weit über unsere Kapazitäten an bestehenden Maschinen und Materialien hinausgehen. Obwohl zu uns aus anderen  Bereichen wenige Leute kommen, z.B. dürften es bei den Künstlern nicht mehr als zehn Prozent sein, halte ich es aktuell für vielfältig genug. Weil es sehr offen gestaltet und nicht an eine Universität gekoppelt ist, kommen alle interessierten Leute her und viel breiter können wir das Publikum nicht bedienen. Auch über alle Altersklassen hinweg haben wir Andrang.
Von der fachlichen Tiefe wird es von Profis getragen, die von einfachen bis komplexen Fragestellungen unterstützen. Wir teilen unser wissen, weil es die Idee hinter diesem Ort ist.

AoA: Sind hieraus schon bemerkenswerte Kollaborationen entstanden?

Wolf Jeschonnek: Mit dem Unternehmen Ottobock haben wir die engste Kooperation. Wir haben auch gemeinsame Arbeiten mit Universitäten und einige Firmengründungen. Beispielsweise wäre Laydrop solch eine entstandene Firmengründung. Es handelt sich um eine eigenständige Firma, die sich aber mittlerweile wieder auflöst. Das Geschäftsmodell mit den 3D-Druckern ging nicht so recht auf. Sie haben teilweise in unseren Räumen gearbeitet, aber wirtschaftlich betrachtet war es immer ein selbstständiges Unternehmen.

AoA: Wie ist der Austausch zwischen FabLab und Ottobock?

Wolf Jeschonnek:  Mit Future Lab wird das ganze Gelände hier bezeichnet. Die Zusammenarbeit ist eng und der Austausch intensiv mit Ottobock. Wir arbeiten gemeinsam an Forschungs- und Entwicklungsprojekten, aber beschäftigen uns auch mit der Gestaltung von Kommunikationsaufgaben. Obwohl wir auf diesem Gelände eng beieinander liegen und zusammenarbeiten, wie z.B. neben dem Science Center, sind wir ebenfalls wirtschaftlich getrennt voneinander. Es ist eine Partnerschaft aber kein Joint-Venture.

AoA: Wie sind bei euch die Hierarchien und Entscheidungsprozesse? Möglicherweise auch am Beispiel von Ottobock?

Wolf Jeschonnek: Wir sind als GmbH organisiert in der ich Geschäftsführer bin. Wir sind vier Partner und treffen große Entscheidungen auf Partnerlevel. Operative Tagesgeschäfte entscheide in der Regel ich und in bestimmten Bereichen haben wir zwei Angestellte, die weitestgehend autonom handeln. Mit 12 Mitarbeitern ist unsere Hierarchie äußerst flach aufgestellt, sodass Entscheidungsprozesse nichts Besonderes sind und zügig ablaufen. Wir versuchen die Mitarbeiter so weit wie möglich einzubeziehen. In diesem Bereich lernen wir täglich dazu, was für einige Aufgaben der richtige Weg ist.

AoA: Gerade in Berlin entstehen viele unternehmenseigene Inkubatoren wie beispielsweise von Telekom oder der Lufthansa als Maker Spaces für Startups. Wo siehst du Vor- und Nachteile von prinzipiell offenen FabLabs mit Bildungsauftrag gegenüber unternehmenseigenen Inkubatoren?

Wolf Jeschonnek: Trotz der Zusammenarbeit mit unserem Hauptpartner Ottobock ist unsere Art von FabLab offen und nicht auf Innovationen in den Bereichen Prothetik und Ortthetik beschränkt. Wenn beispielsweise die Lufthansa oder Telekom ihren Inkubator eröffnen, dann suchen sie gezielt nach Startups, die Innovationen im Bereich Telekommunikation oder Luftfahrtkomponenten anstreben. Diese gehen deutlich zielgerichteter und pragmatischer vor, sodass das Innovationspotenzial ein anderes ist als bei uns. Wenn man nur beginnt in der Nische zu suchen, dann sind die Lösungen dementsprechend oftmals nicht weitreichend im Gegensatz zu uns, die sehr breit aufgestellt sind.

AoA: Sehen Sie mehr Innovationspotenzial in Ihrem FabLab?

Wolf Jeschonnek: Es ist nicht zwangsläufig mehr Innovationspotenzial, aber die Art und Weise ist unterschiedlich. Betrachtet man die Menge, kann es durchaus sein, dass in einem speziellen Inkubator mehr Innovationen generiert werden. Es wirft sich die Frage nach der Tragweite der Innovation auf und ob sie beispielsweise einen ganzen Markt aus der Balance werfen kann. Allerdings ist das sehr schwer messbar, weil dafür eine Innovation nötig ist, die wirklich solche Auswirkungen verursacht. Bislang ist das noch nicht passiert. Es gibt schon einige sehr spannende Projekte, aber wir gehen dem erst seit 1,5 Jahren intensiv nach.

AoA: Gibt es auch eine Vernetzung von unternehmensgetragenen Inkubatoren und FabLabs?

Wolf Jeschonnek: In Berlin gibt es ein lokales Netzwerk mit verschiedenen Co-Working-Spaces, wo wir auch mit Inkubatoren zusammenarbeiten mit denen wir strategische Kooperationen eingehen. Im Grunde arbeiten wir in der Vielzahl der Fälle mit den unabhängigen Innovationszentren zusammen, die nicht an einem Unternehmen hängen, weil die Firmeneigenen Inkubatoren geschlossen und nicht an offenen Innovationen interessiert sind. Ihr Intellectual Property gilt es zu schützen und betriebsintern weiter auszubauen, sodass bewusst wenige Schnittstellen nach außen existieren

AoA: Bleiben in Zukunft Innovationen weiterhin nur Intellectual Properties ohne Austausch?

Wolf Jeschonnek: Betrachten wir Apple und Google, dann können wir den Trend schon annehmen. Die sind sehr innovativ und das Geschäftsmodell funktioniert. Es existieren auch einige wenige Open Source Unternehmen, die ebenfalls funktionieren, aber deren Umsatz und Einfluss auf unsere Lebenswelt deutlich geringer ist. Innerhalb von Unternehmen wie Google oder Apple wird vermutlich zwischen den einzelnen Abteilungen viel kommuniziert, aber es geschieht nur intern. Aufgrund ihrer Unternehmensgröße reicht das auch. Google und Apple haben es geschafft auf sämtlichen Unternehmensebenen eine nachhaltige Innovationskultur zu etablieren, auf die sie stets zurückgreifen können. Zusätzlich verfolgen sie eine klassische Industriestrategie, indem Know-how oder sogar ganze Firmen aufgekauft werden, die extern Innovationen für ihre relevanten Bereiche entwickelt haben.

AoA: Welche Bedingungen müssen erfüllt werden, damit Ihr euren Bildungsauftrag langfristig effektiv erfüllen könnt? Wie kann man euren Bildungsauftrag über FabLabs hinaus umsetzen?

Wolf Jeschonnek: Für mich ist es schwer vorstellbar, dass unser Konzept in einen anderen Rahmen oder irgendwelche Lehrpläne passt, weil es zum Teil sehr technisch ist. Womöglich lässt es sich am besten in der Hochschullandschaft verankern. Es gibt durchaus eine Vielzahl an privaten Initiativen, die versuchen in der Richtung Bildungsangebote anzubieten. Im Moment ist es noch ein kleines Nischenthema. Wie bereits gesagt, finden Besuche in den USA im Weißen Haus statt, was politische Signale nach außen sendet.

AoA: Ist der Fokus auf den MINT-Bereich beschränkt?

Wolf Jeschonnek: Es lenkt sich von alleine in die Themen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik, weil Innovationen überwiegend aus diesen Bereichen stammen. Wir möchten als Schnittstelle zwischen den Menschen, die Technologie erfinden und denen, die sie nutzen, verstanden werden. Der Unterschied liegt darin, ob man gewöhnlicher Nutzer der Technologie ist oder kreativ wird und auch hinter die Benutzeroberfläche schaut. Das wichtige Ziel ist es Technologie in seinen Grundlagen transparenter zu gestalten. Genau dafür sind solche Orte gedacht.

AoA: Können Organisationen durch FabLabs zu mehr Austausch mit der Umwelt gelangen und daraus lernen?

Wolf Jeschonnek: Ich glaube fest daran, dass es einen Mehrwert schafft und so langfristig Innovationen entstehen, die sonst nicht entstanden wären, aber den Beweis hierfür müssen wir noch erbringen. Daher sollten Unternehmen solche Orte mehr in Anspruch nehmen.

AoA: Stoßen Sie auf Gegenwind von Seiten der Unternehmen?

Wolf Jeschonnek: Bei Unternehmen kommt es sehr darauf an mit welcher Abteilung wir sprechen. In Gesprächen mit der Finanzabteilung herrscht schnell Gegenwind, da es auch um Kosten geht. Andererseits erhält man schnell Zustimmung und Kooperationsbereitschaft, wenn man mit der Technologieabteilung spricht. Der Dialog mit politischen Sprechern verläuft häufig äußerst positiv, weil ein frischer Wind in Industrien stattfinden kann. Grundsätzlich erhalten wir überwiegend positives Feedback, aber auch Skepsis von Leuten, die dafür bezahlen müssen.
Bislang fehlen noch ein wenig die Geschäftsmodelle, womit wir Unternehmen unsere Arbeit transparent machen und verdeutlichen können, sodass sie davon profitieren. Letztendlich finden wir nur heraus, ob es für ein Unternehmen nachhaltig vorteilhaft ist, wenn es eine Kooperation eingeht. Das wird mit der Zeit und der Erfahrung kommen.

AoA: Vielen Dank für das interessante Interview.

Info

Ein Beitrag von Benjamin Stromberg.
Das Interview wurde am 03.10.2016 von Benjamin Stromberg durchgeführt.
Bildquelle: Wolf Jeschonnek / FabLab Berlin.

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